Komplexe Applikationen im Team gelöst

STiMA Cobot Lösung

KOMPLEXE APPLIKATIONEN IM TEAM GELÖST

 

Um zukünftige automatische Applikationsanfragen aus einer Hand lösen zu können ist während der Euromald in Frankfurt 2013 eine Partnerschaft zwischen Östling Marking Systems GmbH und STiMA GmbH & Co. KG entstanden.

Als erste gemeinsame Aktion wurde eine Automatisierungslösung für gemeinsame Messauftritte gefertigt. Hier wurden ein Roboter des Herstellers Universal Robots , ein Laser von Östling in einer , aus ITEM Profil gefertigten Untergestell zu einer äußerst attraktiven Anlage kombiniert. Messebesucher erhalten personalisierte Kugelschreiber, welche mit dem Laser beidseitig beschriftet werden. Dieses Messemodell könnte ohne Weiteres direkt zum Kennzeichnen von Bohrern oder Drehteilen eingesetzt werden. Besuchen Sie uns auf der Motek , dort können Sie die Anlage erneut in Aktion sehen.

 

STiMA Automatisierungstage 2014

Über 100 Besucher auf den Automatisierungstagen bei STiMA

STiMA AUtomatisierungstage 2018

ÜBER 100 BESUCHER AUF DEN AUTOMATISIERUNGSTAGEN BEI STIMA

 

Zum dritten Mal in Folge veranstaltete der item pluspartner STiMA erfolgreich seine Automatisierungstage in Breitenbach-Hatterode. Vom 15. bis 18. Mai besuchten über 100 Interessenten aus ganz Deutschland die Veranstaltung, um sich über Sondermaschinen und Roboterlösungen von STiMA zu informieren.

In diesem Jahr beteiligten sich zum ersten Mal auch weitere Mitaussteller. Im item-Mobil konnten Besucher Produktneuheiten kennenlernen und Ihre Fragen mit dem Kundenberater besprechen. Auch Festo war mit seinem Festo-Truck dabei und präsentierte seine vielfältigen Lösungen. Unterstützung aus Dänemark gab es von der Firma Universal Robots. Weitere Aussteller waren DESCAM 3D, Östling Marking Systems und Vibramatic.

Ein Highlight für die Besucher war das automatisierte Individualisieren ihres Gastgeschenks. Dazu scannten die Besucher einen QR-Code auf ihrem Namensschild. Ein Kugelschreiber wurde dann mittels Roboter einem Lasermarkingsystem zugeführt. Innerhalb von Sekunden veredelte der Laser den Kugelschreiber mit einem persönlichen Namenszug und dem STiMA-Logo. Eine schöne Erinnerung für alle Besucher.

Das Urteil aller Beteiligten war durchweg positiv. Es wurden viele interessante Gespräche und Diskussionen geführt. Die Besucher nutzen die Möglichkeit, in Ruhe und beim gemütlichen Beisammensein zu Netzwerken. Auch im nächsten Jahr wird STiMA wieder die mittlerweile fest etablierten Automatisierungstage veranstalten.

 

STiMA Automatisierungstage 2014
STiMA Automatisierungstage 2014
UR-Roboter mit dem Laser Lasonall XS 20 von ÖSTLING
STiMA Automatisierungstage 2014
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Universal Robots präsentiert die nächste Generation seiner Leichtbauroboter

Universal Robots

UNIVERSAL ROBOTS PRÄSENTIERT DIE NÄCHSTE GENERATION SEINER LEICHTBAUROBOTER NEUER UR5 UND UR10: ABSOLUTWERTGEBER UND JUSTIERBARE SICHERHEITSFUNKTIONEN

Universal Robots, der dänische Hersteller flexibler Industrieroboterarme, stellt heute die dritte Generation seiner Leichtbauroboter UR5 und UR10 vor. Besondere Merkmale sind der Absolutwertgeber, die acht justierbaren Sicherheitsfunktionen, die doppelte Anzahl eingebauter I/Os sowie die verbesserten Möglichkeiten, zusätzliche Ausstattung an die Kontrollboxen anzuschließen. Universal Robots ermöglicht auch weiterhin eine sichere Mensch-Roboter-Kollaboration. Zusätzlich ist die neueste Generation der Leichtbauroboter TÜV zertifiziert. In die Produktweiter-entwicklung ist insbesondere auch die jahrelange Markterfahrung des Unternehmens mit eingeflossen.  Bewährte Merkmale wie die einfache Bedienbarkeit sowie der schnelle ROI bleiben bestehen. Die nächste Generation von UR5 und UR10 werden auf der Fachmesse „Automatica“ vom 3. bis 6. Juni in München präsentiert.

Die Roboterarme UR5 und UR10 wurden mit zahlreichen neuen Features ausgestattet. Dennoch bleibt Universal Robots seinem Ansatz benutzerfreundlicher Leichtbauroboter für jedermann treu. Das optische Erscheinungsbild der sechsachsigen Knickarmroboter, die eine Tragkraft von 5 bzw. 10 Kilogramm haben, bleibt unverändert. Aber im Roboterarm selbst sowie im Steuerprogramm verbergen sich einige Überraschungen.

„Als einziger Hersteller von Leichtbauroboterarmen verfügen wir schon über jahrelange Markterfahrung in den unterschiedlichsten Branchen. Unsere R&D-Abteilung hat hart daran gearbeitet, diese Erfahrungen in unsere Produktweiterentwicklung einfließen zu lassen“, kommentiert Enrico Krog Iversen, CEO von Universal Robots, die neueste Entwicklung aus Dänemark.

DIE NEUERUNGEN IM ÜBERBLICK:

Absolutwertgeber

Eine zentrale Innovation der neuesten Robotergeneration ist der Absolutwertgeber. Diese technische Neuerung ermöglicht eine schnellere Inbetriebnahme der Roboterarme. Die absolute Position wird sofort nach Einschalten erkannt, so dass in dieser Phase keine initiale Referenzbewegung des Roboterarms notwendig ist. Damit können UR5 und UR10 automatisch gestartet werden – ohne, dass eine Batterie notwendig ist.

„Mit der Integration des Absolutwertgebers können unsere Roboterarme noch einfacher in Maschinenanlagen integriert werden. Die Startzeit für alle Anwendungen verkürzt sich deutlich. Außerdem wird der Start generell einfacher“, erklärt Esben H. Østergaard, CTO bei Universal Robots.

 

Patentiert: Justierbare Sicherheitseinstellungen

Die Sicherheitseinstellungen können bei der neuesten Generation der Leichtbauroboter von Universal Robots flexibel an die jeweilige Anwendung angepasst werden. Der Roboterarm kann in zwei verschiedenen Modi der Sicherheitsfunktionen betrieben werden – einem normalen und einem reduzierten. Ein Wechsel zwischen den Sicherheitseinstellungen während des Roboterbetriebs/einer Roboteranwendung ist möglich. Dafür werden acht Sicherheitsfunktionen durch das neue, patentierte Sicherheitssystem überwacht: Positionen und Geschwindigkeiten der Gelenke; die Position, Orientierung, Geschwindigkeit und Kraft des TCP (Tool Center Points) sowie Impuls und Kraft des Roboters. Die Einstellungen können nur in einem passwortgeschütztem Bereich umprogrammiert werden. All diese Sicherheitsfunktionen wer-den als PL d eingestuft und sind TÜV zertifiziert.

„Unser neues patentiertes Sicherheitskonzept ist eine logische Weiter-entwicklung unserer bisherigen Roboterarme. Die überarbeiteten Versionen von UR5 und UR10 können in unterschiedlichen Modi je nach Umgebung betrieben werden. Wenn zum Beispiel ein Mitarbeiter die Roboterzelle betritt, kann der Roboter im reduzierten Modus arbeiten. Wenn der Mitarbeiter wieder weg ist, kann der Roboter mit normaler Geschwindigkeit weiterarbeiten. Der Roboter kann auch beim Bestücken einer CNC-Maschine innerhalb der Maschine mit voller Geschwindigkeit laufen, sobald er außerhalb ist mit reduzierter“, so Østergaard.

 

TÜV Zertifizierung des Sicherheitssystems „UR Safety 3.0“

Das Sicherheitssystem „UR Safety 3.0“ der neuen Generation von UR5 und UR10 von Universal Robots wurde entsprechend der Normen EN ISO 13849:2008 PL d sowie EN ISO 10218-1:2011 durch den TÜV Nord zertifiziert und getestet.

 

Weitere Neuerungen

Weitere Neuerungen sind 16 zusätzliche digitale I/Os, die einfach als digitale Signale oder als Sicherheitssignale konfiguriert werden können, ein überarbeitetes Design der Control Box sowie ein Neuaufbau des Controllers.

 

Flexibilität und Benutzerfreundlichkeit im Fokus

Weitere Neuerungen sind 16 zusätzliche digitale I/Os, die einfach als digitale Signale oder als Sicherheitssignale konfiguriert werden können, ein überarbeitetes Design der Control Box sowie ein Neuaufbau des Controllers.

Die sechsachsigen Knickarmroboter UR5 und UR10 eignen sich besonders für kleine und mittelständische Betriebe. Aufgrund ihres geringen Eigengewichts und ihrer benutzerfreundlichen Bedienung via Touch Pad, können sie innerhalb kürzester Zeit für die unterschiedlichsten Anwendungen programmiert werden, ohne aufwendige Schulungen oder tiefgehendes technisches Know how.

„Wir sprechen mit unseren flexiblen Roboterarmen eine breite Ziel-gruppe an – egal ob die Bestückung einer CNC-Maschine in einem Zehn-Mann-Betrieb oder der Klebeprozess bei einem Automobilhersteller, alle profitieren von unseren Produkten. Denn sie übernehmen eintönige oder gesundheitsgefährdende Aufgaben, die bislang von Menschen ausgeführt werden mussten“, meint Iversen.